Afghanischer Windhund

Die Geschichte des Shih Tzus ist schon sehr alt. Seine Vorfahren lebten schon vor mehr als 2000 Jahren in Klöstern in Tibet. Dort wurde er wegen seines löwenähnlichen Aussehens verehrt. Auch Buddha soll einen solchen Hund gehabt haben der sich in einen Löwen verwandeln konnte. Daher der Name Shih Tzu denn dies bedeutet übersetzt „Löwe“ bzw. „Löwenhund“. Für die dort ansässigen Mönche galt er als Glücksbringer und wurde mit größtem Respekt behandelt. Für die Bauern war er eine große Hilfe. Er bewachte den Hof und hütete die Herde. Er war ein beliebtes Geschenk bei den Fürsten und so kam er auch nach China.

Dort wurde er mit dem Pekinesen gekreuzt und wurde damit zu der heute bekannten Rasse. Die Chinesen weigerten sich eine lange Zeit Shih Tzus zu verkaufen oder ins Ausland zu bringen.
In den Europäischen Ländern tauchte der Shih Tzu erst viele Jahre später auf. Die Engländer brachten Ihn vermutlich 1912 das erste Mal auf die Britischen Inseln. Weitere Shih Tzu wurden als Geschenke vom Dalai Lama nach England gebracht.

Er wird erst seit 1930 zum klassischen Rassenhund geformt und wurde erst 1949 als solcher anerkannt. Die offizielle Anerkennung erhielt er 1957 durch den Weltverband FCI (Weltverband für Hunde und Rassenanerkennung).

Der Shih Tzu ist ein robuster Hund mit einem „arrogantem Auftreten“. Er ist ein sehr stark behaarter Hund mit langem Fell und reichlich Unterwolle.

Er hat sich einen Platz in den Herzen der Hundefreunde erworben und ist auch in Deutschland ein sehr geschätzter Hund. Laut VDH erblicken jährlich ca. 150-250 Shih Tzu Welpen das Licht der Welt.
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