Afghanischer Windhund

Shar Pei – über diese Rasse gibt es nicht viel historische Aufzeichnungen, jedoch dank wissenschaftlicher Forschungsprojekte ist bekannt, dass es eine sehr alte Rasse ist von vor über 2.000 Jahren.

Die ersten Aufzeichnungen lassen sich finden im Norden von Indien – südlich von Nepal. Im 18. Jahrhundert tauchte dort diese Rasse zum ersten Mal auf, welche dem heutigen chinesischen Shar Pei sehr ähnlich ist. Vermutet wird, dass die Hunde über alte Handelswege von Südchina bis nach Indien kamen. Eine Population lässt sich zurückverfolgen, die sich bis vor 70 Jahren über südchinesische Provinzen erstreckt hat.
Zwischen 1990 und 2000 war die Blütezeit der Shar Pei Zucht in China.

Die längste Tradition hat der Shar Pei ab etwa 1915. Das belegen Informationen. Laut mündlicher Überlieferung sollen vor etwa zweihundert bis fünfhundert Jahren in der Region die Rasse Shar Pei angekommen sein. Die meisten Informationen stammen von Huang Zhao Tao über diese Rasse. Dies ist ein Chinese, der 1900 geboren wurde und sein ganzes Leben mit Hunden gehandelt hat. Durch Überlieferungen war er selbst mit der Rasse vertraut. Er war für die heutigen erfahrenen und älteren Züchter ein Mentor und Freund. Dieser lebte in Guangdong in Dali. Aus diesem Grund wurde wohl auch geglaubt, dass dort der Rasseursprung ist. Auch Onkel Ki oder Zhao Qi, wie er liebevoll von den Menschen genannt wurde, hat nicht viele Menschen für diese Rasse begeistert. Er war als Kenner dieser Rasse bekannt in Guangdong und Hong Kong und sehr angesehen für sein Wissen.

Bis heute werden Shar Pei, dank Menschen wie ihm, anhand dieses Standards gezüchtet, der von Zhao Qi und Huang ZhaoTao gelehrt und überliefert wurde.

In den letzten Jahren hat in China die Zahl der Menschen stark zugenommen, die die Rasse Shar Pei in der ursprünglichen Züchtung lieben und sich engagiert für das Wachstum und den Erhalt einsetzen.